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- INFORMATIONEN ÜBER DIE HP DESKJET-SYSTEMSTEUERUNG FÜR DOS, VERSION 2.0
- (1/9/95)
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- HINWEIS: Geben Sie an der DOS-Eingabeaufforderung (C:\DESKJET>)
- "PRINT LESEN2.TXT" (C:\DESKJET>) ein, wenn Sie diese Datei drucken
- wollen. (Der Standardanschluß [PRN] ist LPT1. Wenn der Drucker
- an einen anderen Anschluß angeschlossen ist, müssen Sie den
- entsprechenden Anschluß in die Befehlszeile eingeben, z.B.
- LPT2 für den parallelen Anschluß 2).
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- INHALT
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- Verwendung der DeskJet-Systemsteuerung
- Befehlszeilenparameter
- Probleme bei der Installation
- Häufig auftretende Probleme
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- VERWENDUNG DER DESKJET-SYSTEMSTEUERUNG
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- ZUGRIFF AUF DIE SYSTEMSTEUERUNG (NICHT-RESIDENT)
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- Rufen Sie die Systemsteuerung auf, indem Sie an der
- DOS-Eingabeaufforderung (C:\DESKJET>) "DJCP" eingeben.
- Wenn sich das \DESKJET-Verzeichnis in Ihrem Pfad befindet,
- können Sie die Systemsteuerung von jedem Verzeichnis
- aus aufrufen.
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- VERWENDUNG DER DESKJET-SYSTEMSTEUERUNG ALS RESIDENTES
- PROGRAMM
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- Sie können die Systemsteuerung als speicherresidentes
- Programm ausführen. Speicherresidente Programme sind
- Programme, auf die Sie auch dann Zugriff haben, wenn andere
- Programme aktiviert sind. Innerhalb der Programme erhalten
- Sie über einen HotKey Zugriff auf die Systemsteuerung. Der
- Standard-HotKey für die Systemsteuerung ist "<Alt> p".
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- Die speicherresidente Systemsteuerung teilt Ihnen den
- aktuellen Druckerstatus mit, und Sie können so die
- Druckqualität, die Druckrichtung und die Einstellung für
- die gewünschte Schriftgröße festlegen.
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- Sie können die Systemsteuerung auf zwei Arten als
- speicherresidentes Programm laden:
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- * Geben Sie an der DOS-Eingabeaufforderung (C:\>) "DJCPTSR" ein.
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- * Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Systemsteuerung über
- eine nicht-residente Version resident zu machen:
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- 1. Geben Sie an der DOS-Eingabeaufforderung (C:\>) "DJCP" ein.
- 2. Klicken Sie in der Systemsteuerung auf "Weitere Optionen".
- 3. Klicken Sie auf "Speicherresidente Funktionen".
- 4. Klicken Sie auf "Speicherresident machen", und folgen
- Sie den Anleitungen.
- 5. Starten Sie den Computer neu.
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- Dadurch wird die speicherresidente Systemsteuerung bei jedem
- Neustart über die AUTOEXEC.BAT-Datei geladen.
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- ENTFERNEN DER SPEICHERRESIDENTEN SYSTEMSTEUERUNG
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- Gehen Sie folgendermaßen vor, um die speicherresidente
- Systemsteuerung zu entfernen:
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- Geben Sie an der DOS-Eingabeaufforderung (C:\>)
- "DJCPTSR /U" ein.
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- HINWEIS: Sie können die Systemsteuerung als speicherresidentes
- Programm nur dann entfernen, wenn sie das letzte Programm ist,
- das als speicherresidentes Programm geladen wurde.
- Wenn es sich bei der Systemsteuerung nicht um das zuletzt
- geladene speicherresidente Programm handelt, wird eine
- Fehlermeldung eingeblendet.
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- SO VERMEIDEN SIE, DASS DIE SYSTEMSTEUERUNG WEITERHIN ALS
- SPEICHERRESIDENTES PROGRAMM GELADEN WIRD
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- * Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Systemsteuerung über die
- nicht-residente Version zu entfernen:
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- 1. Geben Sie an der DOS-Eingabeaufforderung (C:\>) "DJCP" ein.
- 2. Klicken Sie in der Systemsteuerung auf "Weitere Optionen".
- 3. Klicken Sie auf "Speicherresidente Funktionen".
- 4. Klicken Sie auf "Speicherresident rückgängig machen", und
- folgen Sie den Anleitungen.
- 5. Starten Sie den Computer neu.
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- Dadurch wird die Befehlszeile aus der AUTOEXEC.BAT-Datei
- entfernt, mit der die Systemsteuerung automatisch als
- speicherresidentes Programm geladen wird.
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- BEFEHLSZEILENPARAMETER
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- /Dx kennzeichnet die Modellnummer des Druckers, mit dem die
- Systemsteuerung verbunden ist.
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- /Px kennzeichnet den parallelen Anschluß, an den der Drucker
- angeschlossen ist. Gültige Werte für "x" sind 1, 2 oder 3.
- Wenn dieser Parameter nicht angegeben wird, benutzt die
- Systemsteuerung den Anschluß als Standard, der benutzt wurde,
- als die Systemsteuerung zuletzt aktiviert wurde (oder den Wert,
- der während der Installation festgelegt wurde, falls die
- Systemsteuerung noch nicht benutzt wurde).
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- /? blendet Hilfeinformationen über die Verwendung des
- DJCP-Befehls ein.
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- /H blendet Hilfeinformationen über die Verwendung des
- DJCP-Befehls ein.
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- /M ändert die Farben, die in der Systemsteuerung verwendet
- werden, um die Kompatibilität mit monochromer Wiedergabe
- zu ermöglichen.
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- /U entfernt die speicherresidente Systemsteuerung aus
- dem Speicher. Weitere Informationen erhalten Sie
- unter "ENTFERNEN DER SPEICHERRESIDENTEN SYSTEMSTEUERUNG"
- in dieser Datei. (Der /U-Parameter funktioniert nur
- zusammen mit dem DJCPTSR-Befehl.)
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- Beispiel: Geben Sie an der DOS-Eingabeaufforderung (C:\>)
- "DJCP /P2" ein, um den Anschluß 2 (lpt2) zu wählen.
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- PROBLEME BEI DER INSTALLATION
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- Wenn die Meldung "die Kommunikation zwischen dem Drucker
- und dem Computer, an den er angeschlossen ist, konnte nicht
- hergestellt werden" während der Installation eingeblendet wird,
- kann das Installationsprogramm die bidirektionale Kommunikation
- mit dem Drucker nicht herstellen.
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- Dies kann folgende Ursachen haben:
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- * Der Drucker ist ausgeschaltet.
- * Es besteht ein Problem mit dem Druckerschnittstellenkabel.
- * Sie verwenden einen Umschalter oder ein Fax-Zubehör.
- * Der Drucker ist an ein Netzwerk angeschlossen.
- * Der parallele Anschluß am Computer, das Kabel oder der
- Umschalter unterstützen keine bidirektionale Kommunikation.
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- Einige Druckerschnittstellenkabel und Umschalter unterstützen
- nicht alle 25 Leitungen des parallelen Anschlusses. Dies ist
- jedoch für die bidirektionale Kommunikation zwischen Computer
- und Drucker notwendig.
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- Der Druck kann dennoch möglich sein. Versuchen Sie ein Dokument
- zu drucken. Wenn der Druck erfolgt, können Sie den Drucker
- benutzen, aber Sie erhalten so nicht den Zugriff auf alle
- Druckerfunktionen. Wenn Sie den Drucker eingerichtet haben wie
- unter "Druckereinrichtung" im Benutzerhandbuch beschrieben
- und trotzdem kein Druck erfolgt, sollten Sie das
- Druckerschnittstellenkabel auswechseln.
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- Wenn das Problem dadurch nicht gelöst wird, sollten Sie sich
- an das HP-Kundendienstzentrum wenden.
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- HÄUFIG AUFTRETENDE PROBLEME
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- Änderung der Druckeinstellungen während des Drucks
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- Wenn Sie die Einstellungen über die Systemsteuerung ändern,
- während sich ein Dokument im Ausdruck befindet, kann der
- Ausdruck fehlerhaft sein, und der Drucker registriert eventuell
- nicht die neuen Einstellungen.
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- Druck im Querformat
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- Diese Funktion wird für Programme angeboten, die den Druck im
- Querformat nicht als Option anbieten. Wenn Ihr Programm den Druck
- im Querformat unterstützt, müssen Sie in der Systemsteuerung die
- Einstellung 'Hochformat' wählen.
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- In einigen Programmen wird fehlerhaft gedruckt, wenn Sie in
- der Systemsteuerung die Einstellung 'Querformat' wählen. Zu diesen
- Programmen gehören Microsoft Word für DOS, Microsoft Works für
- DOS, Harvard Graphics für DOS und AutoCAD. Um von diesen
- Programmen aus im Querformat zu drucken, müssen Sie die
- Einstellung 'Querformat' im Programm wählen und NICHT in der
- Systemsteuerung.
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- Maustreiber
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- Wenn Sie beim Verwenden der Maus in Verbindung mit der
- speicherresidenten Systemsteuerung Probleme haben, sollten Sie
- sich vergewissern, daß der Befehl für das Laden der
- speicherresidenten Systemsteuerung erst nach dem Befehl für
- den Maustreiber in der AUTOEXEC.BAT-Datei aufgeführt ist.
- Modifizieren Sie die AUTOEXEC.BAT-Datei so, daß die Zeile
- "C:\DESKJET\DJCPTSR.EXE" auf die Zeile für den Maustreiber
- folgt.
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- Konflikte mit HotKeys
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- Microsoft Works und Broderbund Print Shop Deluxe: Der
- Standard-HotKey für die speicherresidente Version der
- HP DeskJet-Systemsteuerung (<Alt> p) führt zu Konflikten
- mit der Tastenkombination für den Druck mit Microsoft
- Works und Broderbund Print Shop Deluxe (<Alt> p). Um die
- Systemsteuerung mit diesen Programmen benutzen zu können,
- müssen Sie den HotKey über die nicht-residente
- Systemsteuerung neu festlegen. Führen Sie dazu an der
- DOS-Eingabeaufforderung DJCP aus.
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- Inkompatibilität
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- Microsoft Flight Simulator: Die speicherresidente
- Systemsteuerung ist nicht kompatibel mit Microsoft Flight
- Simulator. Wenn Sie die speicherresidente Systemsteuerung
- innerhalb des Programms Microsoft Flight Simulator ausführen,
- kann es zu Fehlern kommen.
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